Eisspeicher Mietwohnungen München Innovativ

Eisspeicher Mietwohnungen München: Innovation trifft Umwelt

Letztes Update: 16. September 2024

Die SÜBA AG hat in München ein Mietwohnungsprojekt erfolgreich abgeschlossen, das innovative Eisspeicher-Technologie nutzt. Diese umweltfreundliche Lösung verbessert die Energieeffizienz der Gebäude und bietet Mietern eine nachhaltige Wohnmöglichkeit.

SÜBA AG: Mietwohnungsprojekt in München mit innovativem Eisspeicher erfolgreich fertiggestellt

Die SÜBA AG hat in der Marbachstraße 9 in München ein bemerkenswertes Mietwohnungsprojekt abgeschlossen. Dieses Projekt ist nicht nur ein weiteres Beispiel für die Expertise der SÜBA im Bereich nachhaltiger Bauweise, sondern auch ein Meilenstein in der Nutzung innovativer Technologien. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz eines Eisspeichers, der in dieser Größenordnung erstmals in der DACH-Region zum Einsatz kommt. Diese Technologie ermöglicht es, die 74 Mietwohnungen sowohl zu heizen als auch zu kühlen und sorgt damit ganzjährig für eine optimale Raumtemperatur.

Ein innovativer Ansatz: Der Eisspeicher

Der Eisspeicher ist das Herzstück des Projekts in der Marbachstraße. Diese Technologie nutzt ein 600 m³ großes Wasserreservoir, das unter der Wohnanlage installiert ist. Im Winter wird dem Wasser Wärme entzogen, wodurch es kontrolliert vereist. Diese Wärme wird dann über Wärmepumpen genutzt, um die Wohnungen zu heizen. Im Sommer taut das Eis wieder auf, und das kalte Wasser wird zur Kühlung der Wohnungen verwendet. Dieser Prozess ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kosteneffizient, da ein Teil des benötigten Stroms durch Photovoltaikmodule auf dem Dach erzeugt wird.

Eisspeicher Mietwohnungen München: Ein Modell für die Zukunft

Die Nutzung des Eisspeichers in den Mietwohnungen in München ist ein Modell, das Schule machen könnte. Die Technologie bietet eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Heiz- und Kühlsystemen und reduziert den Energieverbrauch erheblich. Dies ist nicht nur ein Vorteil für die Umwelt, sondern auch für die Mieter, die von niedrigeren Energiekosten profitieren. „Unser Wohnprojekt in der Marbachstraße entlastet nicht nur die Umwelt, sondern auch die künftigen Mieterinnen und Mieter“, erklärt Manfred Wachtler, Technik-Vorstand der SÜBA AG.

Nachhaltigkeit als Leitprinzip

Die SÜBA AG hat sich seit über 40 Jahren der nachhaltigen Projektentwicklung verschrieben. Mit dem Mietwohnungsprojekt in München setzt das Unternehmen ein starkes Signal für ressourcenschonendes Bauen. Die DGNB-Gold Vorzertifizierung des Projekts unterstreicht den hohen Anspruch an Qualität und Nachhaltigkeit. „Mit unserem Wohnprojekt in der Marbachstraße 9 haben wir ein starkes Signal für Nachhaltigkeit, Innovation sowie eine ressourcenschonende Bauweise gesetzt“, so Heinz Fletzberger, Vorstand der SÜBA AG.

Ein umfassendes Mobilitätskonzept

Ein weiterer Aspekt der Nachhaltigkeit ist das umfassende Mobilitätskonzept, das in der Marbachstraße 9 umgesetzt wird. Die Wohnanlage bietet nicht nur eine hervorragende Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz, sondern auch Stellplätze für Lastenfahrräder, Fahrradstellplätze mit Stromanschluss, Car-Sharing-Stellplätze und Ladestationen für E-Mobilität. „Dank dieses Mobilitätskonzepts wird die versiegelte Fläche deutlich reduziert und der gewachsene Baumbestand bleibt erhalten“, erklärt Albert Heinermann, Geschäftsführer der SÜBA Deutschland Bau- und Projektmanagement GmbH.

Die Rolle von DYWIDAG

Das traditionsreiche Bauunternehmen DYWIDAG war als Generalunternehmer für die Umsetzung des Projekts verantwortlich. Mit ihrer umfangreichen Expertise im Wohnbau hat DYWIDAG maßgeblich dazu beigetragen, dass das Projekt in der Marbachstraße neue Maßstäbe für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen setzt. „Gemeinsam mit SÜBA haben wir in der Marbachstraße 9 neue Maßstäbe für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen gesetzt“, so Dr. Gerald Höninger, Geschäftsführer von DYWIDAG Dyckerhoff & Widmann GmbH.

Große Nachfrage nach den Wohnungen

Die soeben fertiggestellten Wohnungen in der Marbachstraße treffen auf eine große Nachfrage. Aktuell gibt es mehr als 300 Interessentinnen und Interessenten für die 74 Mietwohnungen. Dies zeigt, dass das Konzept der SÜBA AG aufgeht und nachhaltige Wohnprojekte in München sehr gefragt sind. Verena Dietl, Dritte Bürgermeisterin der Stadt München, konnte sich während der Bauarbeiten von der Qualität und der hohen Energieeffizienz des Wohnprojekts überzeugen.

Fazit: Ein Vorbild für nachhaltiges Bauen

Das Mietwohnungsprojekt der SÜBA AG in München ist ein Vorbild für nachhaltiges Bauen. Der innovative Einsatz des Eisspeichers in den Mietwohnungen in München zeigt, dass es möglich ist, umweltfreundliche und kosteneffiziente Lösungen zu finden, die sowohl den Bewohnern als auch der Umwelt zugutekommen. Mit diesem Projekt setzt die SÜBA AG ein starkes Zeichen für die Zukunft des Wohnungsbaus.

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